Auf einem prachtvollen Stück Erde haben sich eine Landschaftsarchitektin und ein Gärtner einen Wohn- und Pflanzentraum verwirklicht. 

Anlässlich der diesjährigen Ausgabe der Design Biennale Zürich widmen sich Designer*innen den kleinen und grossen Veränderungen unserer Zeit.

Álvaro Sizas quadratisches Uhrendesign für Lebond ist eine Hommage an seinen Schwimmbadentwurf Leça von 1966.

Das dänische Möbelunternehmen TAKT denkt die Art und Weise, wie Möbel entworfen, gebaut und verkauft werden, neu. Ein Interview mit Gründer und CEO Henrik Taudorf Lorensen.

kleio ist der zukunftsweisende, nachhaltige Weg zur Organisation, Präsentation und Vernetzung aller Kreativ-Arbeit. Was alles der Relaunch alles auslöste und noch vieles mehr erzählt uns Gründerin, Anina Schenker im Interview.

Das Stockholmer Designbüro NOTE spielt mit allen Vorteilen, die das Zusammentreffen unterschiedlichster Kreativtalente und Disziplinen mit sich bringt.

Der Berliner Innenarchitekt und Designer Marick Baars alias Modiste Studio richtet atmosphärische Cafés, Restaurants und Co-Working-Räume ein.

... hätten wir nicht den Mut, etwas zu riskieren? Mit gewagten Strukturen und mutigen Farbkompositionen trotzen neue Wandverkleidungen, Teppiche, Farben und Bodenbeläge der weissen Einöde in unseren vier Wänden. 

Mit dem Projekt «Pimp My Chair» übersetzt Tobias Brunner Designklassiker von Vitra in die Gegenwart – und war damit zum Swiss Design Award 2023 nominiert. 

Die Online-Plattform Homerugs, auf der hochwertige Teppiche ganz einfach bestellt werden können, steht für die Verbindung von Tradition und Innovation.

Unter dem Festival-Motto «Where Would We Be Without You?» zelebrierte die Designmesse in Kopenhagen das Zusammenwirken von Kreativen und die Kraft von Kollaborationen. Unsere Highlights auf einen Blick. 

Christian Haas hat für ClassiCon die klassische Tischleuchte aus den 40er/50er Jahren in die Gegenwart übersetzt – formschön, reduziert und unaufdringlich elegant. Wir haben den Designer am Salone del Mobile zum Interview getroffen.

Fröhlich bunte Farben prägen die diesjährigen Editionen. Da bekommt man Lust, sein ideales Heim mal wieder aufzufrischen!

Nach Bouclé kommt nun Kunstfell und Nubukleder. Auch neue, nachhaltigere Materialien sind mit am Start. 

Die Künstlerin Joana Vasconcelos entwarf die neue Outdoorkollektion für Roche Bobois – so bunt und verspielt wie das Leben selbst.

München stand im Mai ganz im Zeichen des Designs – ein kompakter Rückblick, was wir vom Münchner Stoff Frühling und der munich creative business week mitgenommen haben.

Die junge Generation ebnet dem Design einen neuen Weg in die Zukunft – dank Nachhaltigkeit, Tradition und Innovation.

COOLS ist der lässige Newcomer der Outdoor-Branche und überzeugt durch klare Linien und raffinierte Details. Hinter dem Label steht ein dynamisches Mutter-Tochter-Duo – Stefania Andorlini und Maria Francesca Ayyagari.

Bereits zum fünften Mal hat der Callwey Verlag mit seinen Partnern den Interior- und Gastronomie-Award «Die schönsten Restaurants und Bars» ausgelobt – hier finden Sie die Siegerprojekte.

Bei Baltensweiler werden mit viel Sorgfalt und Engagement der einzelnen Mitarbeitenden langlebige ­Leuchten gefertigt, die zeitlos und zeitgemäss zugleich sind.

Im italienischen Forte dei Marmi hat Chiara Sajiz zusammen mit Architekt Michelangelo Chiti aus einer kleinen Villa ein ganz persönliches Zuhause gemacht.

Inspiriert von historischen Aufnahmen erweitert Vitra ihr Eames-Portfolio um vielseitige Outdoorvarianten der Designklassiker. 

Cassina und One Block Down lancieren ihr zweites gemeinsames Projekt: eine neue limitierte Auflage des ikonischen Stuhls «Zig Zag» von Gerrit T. Rietveld.

Die Möbel von Embru überdauern dank ihrem klassischen Design und ihrer soliden Bauweise Generationen. Ein Einblick in die Produktion zeigt, wie viel Innovation und Expertise in diese Klassiker fliesst.

Die internationale Konsumgütermesse Ambiente in Frankfurt feierte Anfang Februar ihr grosses Comeback. Eine Rückschau.

Von aussen erinnert das Nichetto Studio an die Villa Kunterbunt, im Innern zeigt sich ein inspirierender Ort, wo Arbeit, Kreativität und Vergnügen zusammenfliessen. 

Der schweizerisch-tunesische Designer Souhaïb Ghanmi hat aus Knochenabfällen formschöne wie sinnliche Lichtschalter, Steckdosen und USB-Stecker entworfen.

Der Vogesenort Meisenthal ist vor Weihnachten ein Mekka für Touristen. 35 000 Besucher*innen pilgern Ende des Jahres hierhin, um eine der begehrten Weihnachtskugeln aus Glas zu erwerben.

Mit der aktuellen Ausstellung «Schwarz gabs nur in Rosa» bricht Thonet mit Vorstellungen von monochromen Design-Klassikern.

Mit aufrichtigem Respekt für die dänische Designtradition und einer Portion Verspieltheit bahnt sich Maria Bruun ihren ganz eigenen Weg. 

Die Ausstellung «Susi + Ueli Berger» zeigt zahlreiche Exponate aus dem Nachlass und erlaubt dank Assemblagen in die Entwurfsprozesse der beiden einzutauchen.

Im ehemaligen Modissa-Gebäude an der Bahnhofstrasse in Zürich formieren sich vier Schweizer Design-Unternehmen zu einem Pop-Up zusammen. 

Aus der Ideenküche des Züricher Labels SEDA stammen raffinierte, wohl gestaltete und vor allem lokal und sozial produzierte Designobjekte.

Während den Zurich Design Weeks ist in der ganzen Stadt etwas los. Hier finden Sie einen Einblick in das vielfältige Programm.

Die erste Ausgabe der Zurich Design Weeks vereint Digital Festival und HackZurich, Mode Suisse, neue räume 22 sowie das Museum für Gestaltung Zürich.

Im Restaurant ÄNG fliessen Kulinarik, Architektur, Design und Atmosphäre zusammen. Das mit einem Michelin-Stern ausgezeichnete Restaurant liegt in der südschwedischen Küstenregion Halland.