Die Spiele haben begonnen

Design Biennale Zürich

Die Design Biennale Zürich hat heute gestartet...

Für drei Tage haben wir unser Büro von der Rieterstrasse in die SBB-Werkstadt nach Zürich-Altstetten verlegt. Hier betreiben wir während der Design Biennale Zürich einen interaktiven Co-Working-Space. Für einmal schreiben wir nicht in unseren ruhigen Büros über aktuelle Design-Happenings, sondern dokumentieren sozusagen live vom Epizentrum aus. 

Wir haben unseren Redaktion während der Design-Biennale in die SBB-Halle in der Werkstadt in Zürich-Altstetten verlegt. Von hier berichten wir während den drei Tagen.

Projekt «Moniac» von Daniel De Bruin.

Um uns herum befindet sich nicht nur die meter-Bar, sondern auch viele interaktive und faszinierende Installationen, wie etwa das Moniac-Projekt des niederländischen Designers Daniel De Bruin. Hier dürfen nicht nur Finanzprofis gamblen, sondern jede Besucherin und jeder Besucher darf sein Glück in der analogen Kugelbahn probieren – Geld ausgeben, investieren und verdienen sowie die «Geldkugel» im Finanzsystem verfolgen.

Obwohl die Design Biennale Zürich erst in die zweite Runde geht, ist das Interesse gross. An der Opening Night vom Donnerstagabend waren über 450 Gäste anwesend – ganz zur Überraschung der Organisatoren. «Es hatte wahnsinnig viele Leute an der Opening Night, das freut und ehrt uns natürlich sehr, auch weil viele Freunde und bekannte Gesichter darunter waren», so Gabriela Chicherio, Mitorganisatorin der Design Biennale Zürich. Auch am ersten offiziellen Biennale-Tag ist in der SBB-Werkstadt in Zürich-Altstetten ein reger Betrieb. Erste Impressionen von der SBB-Werkstadt gibt es in der folgenden Bildergalerie.

Miniaturstadt Clay City von D-Arch ETH Zürich.

Gender Salon von Larissa Holaschke.

Der Gender Salon ist ein Forschungslabor, das sich mit Geschlechterklischees und Perspektiven im Design auseinandersetzt.

Beim Projekt Recycling Reject, Pressure Series von Tim Teven stehen technisch und materialorientiertes Design sowie Nachhaltigkeit im Fokus. 

Ring my Bell – Studenten der ECAL beschäftigten sich mit interaktiven Türklingeln.

In der Halle herrscht übrigens eine tolle Atmosphäre ...

... und mittendrin: der Co-Working-Space von uns. 

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