Spieglein, Spieglein an der Wand ...

Wohninspiration

Francis Spiegel von Petite Friture

Der «Francis»-Spiegel von Petite Friture besitzt eine farbige Pigmentierung, die eine faszinierende Oberfläche schafft. 

Ob rund, eckig, stehend oder hängend – der Spiegel ist ein praktischer Alltagshelfer. Richtig platziert, lässt er kleine Räume grösser erscheinen und setzt Möbel oder Kunstobjekte ins rechte Licht. Die neuste Generation der Spiegel ist aber nicht nur praktisch, kunstvoll und verspielt, sondern ein Hingucker selbst: Eine Auswahl der schönsten Modelle.

 

Der «Michelle» Spiegel vom australischen Label SP01 gibt es in verschiedenen Ausführungen – als Standspiegel besitzt er eine praktische Ablagefläche. 

Elegant und praktisch mit Ablagefläche zeigt sich auch der Wandspiegel «Wonderland» von Dante.  

Die «Framed Mirror»-Kollektion von Muuto wurde vom Designer-Duo Anderssen & Voll entworfen und umfasst zwei Spiegelgrössen in den drei Metallicfarben Gold, Silber und Bronze.

Eigentlich war der handliche «Pepe Marble Mirror» von Menu als Standspiegel gedacht – jetzt wurde er mit einem Feature ausgestattet, dass er auch an der Wand angebracht werden kann. 

  

Der Spiegel «Concierge» von Caussa ist, wie es der Name bereits verrät, für viele alltägliche Bedürfnisse von Bewohnern zuständig. So besitzt auch er eine Ablagefläche und zeigt sich in einem minimalistischen Design.

Der elegante Spiegel «Mirrör» mit Holzrahmen ist die neuste Kreation aus dem Hause Röthlisberger. Er ist in vier verschiedenen Grössen und in den Holzarten Waldkirsche, Schwarznuss und Weisstanne erhältlich.

Kunst, Wandobjekt oder doch ein Spiegel? Beim Spiegel «Vitrail» von Magis verschwimmen die Grenzen. Schön anzuschauen ist er trotzdem.

Inspiriert von der Kultur Kolumbiens hat die französische Designerin Pauline Deltour für ames den Spiegel «Killa» entworfen. Dafür hat sie Fasern der Iraca-Palme verwoben.

Der Spiegel «Ciclope» von Arflex ist auf den ersten Blick kein Designhighlight, schaut man ihm aber tief ins Auge, lässt er die Realität verzerrt darstellen. 

Schönbuch präsentierte auf der imm cologne die Spiegelserie «Bubble» von Sebastian Herkner. Von vorne betrachtet, wirkt der Spiegel absolut schlicht, erst von der Seite zeigt er seinen tiefen Rahmen aus glasierter Terrakotta.

Die «Enter Mirror»-Kollektion von ferm Living ist in Zusammenarbeit mit dem Søren Rose Studio aus New York entstanden. Der moderne Spiegel passt sowohl ins Bad wie auch ins Wohnzimmer.