Immersive Lichtwelten, herausragende Freiluft-Installationen und multimediale Konzepte garantieren einen abwechslungsreiches Kulturangebot im Monat April. Hier kommen unsere Empfehlungen für den Frühlingsmonat:
Jeffrey Conley ist einer der renommiertesten Landschaftsfotografen der Gegenwart. Ob die USA, Island, Neuseeland oder das Engadin – seine Naturbilder haben eine meditative Strahlkraft und zeugen von einzigartiger Schlichtheit und Stille. Nach fulminanten Erfolgen an der Paris Photo und der Photo London zeigt die Bildhalle Zürich nun die erste Einzelausstellung Conleys in Europa.
07.04. - 18.06.22.
Mit der Ausstellung Minimal Art. Körper im Raum zeigt das Bucerius Kunst Forum herausragende Werke der Minimal Art, die Anfang der 1960er Jahre in den USA entstand und stellt diese deutschen und zeitgenössischen Positionen gegenüber. Im Fokus stehen dabei die Betrachtenden und ihre individuelle Wahrnehmung der objekthaften Werke im Raum.
Bis 24.04.2022
Ein Leben ohne künstliches Licht ist heute nicht mehr denkbar, aber trotz unbestreitbarer Vorteile wird Licht heute auch mit Lichtverschmutzung und Energieverschwendung in Verbindung gebracht. Die Ausstellung Macht! Licht! im Kunstmuseum Wolfsburg zeigt künstlerische Positionen, die sich bewusst auf politische, ökologische oder soziale Aussagen konzentrieren und den Einsatz von Licht kritisch kommentieren.
Bis 10.07.2022
Der südafrikanische Künstler Igshaan Adams verbindet in seiner interdisziplinären Praxis Aspekte des Webens, der Skulptur und der Installation und setzt sich dabei mit Fragen der ethnischen Zuschreibung, mit Religion und Sexualität auseinander. Die Ausstellung Kicking Dust in der Kunsthalle Zürich funktioniert dabei wie ein Park, der die Besucher*innen mit Alltäglichem, Wünschen, Geschichten und vielen Gegensätzen umgibt.
Bis 22.05.2022
Jedes Jahr im Frühjahr öffnen rund 50 Berliner Galerien zum Gallery Weekend Berlin Ausstellungen von weltweit vielbeachteten Künstler*innen und begrüssen zahlreiche internationale und nationale Besucher*innen in Berlin. Ein einzigartiges Format, das hochkarätige Ausstellungen und das Erleben von Stadt- und Galerieraum vereint.
29.04. – 01.05.2022
Was haben das königliche Schloss Frederiksborg, das Eingangstor zur Pariser Weltausstellung 1900 oder die Neue Synagoge in Mainz (Bild) gemeinsam? Bei all diesen Bauwerken wurde zur Gestaltung des Äusseren Keramik auf unterschiedliche Arten verwendet. Die Sonderausstellung More than Bricks! Tradition und Zukunft der Architekturkeramik im Porzellanikon Selb widmet sich diesem vielfältigen Material in der Architektur.
Bis 03.10.2022
Ländliche Regionen werden mit ihrer Architektur zu wenig beachtet. Das möchte die Ausstellung Schön hier. Architektur auf dem Land im Deutschen Architekturmuseum ändern. Eine Fülle aktueller Bauten zeigt, welche Qualitäten hier zu entdecken sind. Denn Architektur kann viel zu einem guten Leben auf dem Land beitragen.
BIs 27.11.2022
oræ – Experiences on the Border: The Process ist eine Weiterbearbeitung des Schweizer Biennalebeitrages, der 2021 an der Architekturbiennale in Venedig gezeigt wurde. Mit dem Projekt stellen die Ausstellungsmacher – ein Team von Genfer Architektur- und Kulturschaffenden – das Thema der Grenze (oræ = lateinisch für «Grenzen») sowohl unter Berücksichtigung ihrer politischen und räumlichen Dimension wie auch ihrer sensorischen und sozialen Wahrnehmung dar.
01.04. – 22.05.22
Neun herausragende Fotoserien prämiert mit dem CAP Prize 2020 / 2021 für zeitgenössische afrikanische Fotografie sind momentan im Rahmen einer grossformatigen Freiluft-Ausstellung im Rieterpark in Zürich zu sehen. Der CAP Prize richtet sich an Fotografinnen und Fotografen, deren Arbeiten auf dem afrikanischen Kontinent entstanden sind oder sich mit einer afrikanischen Diaspora beschäftigen.
Bis 06. 06. 2022
Jenny Holzer, eine der bedeutendsten zeitgenössischen Künstler*innen, ist international bekannt für ihren subversiven Umgang mit Sprache in der Öffentlichkeit – von Strassenschildern bis hin zu Haus-Projektionen. Nun kuratiert Holzer im Kunstmuseum Basel eine Ausstellung über das Werk von Louise Bourgeois (1911–2010), eine der wichtigsten und einflussreichsten Künstler*innen des 20. und 21. Jahrhunderts und zeigt das Werk von Bourgeois aus ihrer Sicht.
Bis 15.05.2022
Jeffrey Conley ist einer der renommiertesten Landschaftsfotografen der Gegenwart. Ob die USA, Island, Neuseeland oder das Engadin – seine Naturbilder haben eine meditative Strahlkraft und zeugen von einzigartiger Schlichtheit und Stille. Nach fulminanten Erfolgen an der Paris Photo und der Photo London zeigt die Bildhalle Zürich nun die erste Einzelausstellung Conleys in Europa.
07.04. - 18.06.22.
Mit der Ausstellung Minimal Art. Körper im Raum zeigt das Bucerius Kunst Forum herausragende Werke der Minimal Art, die Anfang der 1960er Jahre in den USA entstand und stellt diese deutschen und zeitgenössischen Positionen gegenüber. Im Fokus stehen dabei die Betrachtenden und ihre individuelle Wahrnehmung der objekthaften Werke im Raum.
Bis 24.04.2022
Ein Leben ohne künstliches Licht ist heute nicht mehr denkbar, aber trotz unbestreitbarer Vorteile wird Licht heute auch mit Lichtverschmutzung und Energieverschwendung in Verbindung gebracht. Die Ausstellung Macht! Licht! im Kunstmuseum Wolfsburg zeigt künstlerische Positionen, die sich bewusst auf politische, ökologische oder soziale Aussagen konzentrieren und den Einsatz von Licht kritisch kommentieren.
Bis 10.07.2022
Der südafrikanische Künstler Igshaan Adams verbindet in seiner interdisziplinären Praxis Aspekte des Webens, der Skulptur und der Installation und setzt sich dabei mit Fragen der ethnischen Zuschreibung, mit Religion und Sexualität auseinander. Die Ausstellung Kicking Dust in der Kunsthalle Zürich funktioniert dabei wie ein Park, der die Besucher*innen mit Alltäglichem, Wünschen, Geschichten und vielen Gegensätzen umgibt.
Bis 22.05.2022
Jedes Jahr im Frühjahr öffnen rund 50 Berliner Galerien zum Gallery Weekend Berlin Ausstellungen von weltweit vielbeachteten Künstler*innen und begrüssen zahlreiche internationale und nationale Besucher*innen in Berlin. Ein einzigartiges Format, das hochkarätige Ausstellungen und das Erleben von Stadt- und Galerieraum vereint.
29.04. – 01.05.2022
Was haben das königliche Schloss Frederiksborg, das Eingangstor zur Pariser Weltausstellung 1900 oder die Neue Synagoge in Mainz (Bild) gemeinsam? Bei all diesen Bauwerken wurde zur Gestaltung des Äusseren Keramik auf unterschiedliche Arten verwendet. Die Sonderausstellung More than Bricks! Tradition und Zukunft der Architekturkeramik im Porzellanikon Selb widmet sich diesem vielfältigen Material in der Architektur.
Bis 03.10.2022
Ländliche Regionen werden mit ihrer Architektur zu wenig beachtet. Das möchte die Ausstellung Schön hier. Architektur auf dem Land im Deutschen Architekturmuseum ändern. Eine Fülle aktueller Bauten zeigt, welche Qualitäten hier zu entdecken sind. Denn Architektur kann viel zu einem guten Leben auf dem Land beitragen.
BIs 27.11.2022
oræ – Experiences on the Border: The Process ist eine Weiterbearbeitung des Schweizer Biennalebeitrages, der 2021 an der Architekturbiennale in Venedig gezeigt wurde. Mit dem Projekt stellen die Ausstellungsmacher – ein Team von Genfer Architektur- und Kulturschaffenden – das Thema der Grenze (oræ = lateinisch für «Grenzen») sowohl unter Berücksichtigung ihrer politischen und räumlichen Dimension wie auch ihrer sensorischen und sozialen Wahrnehmung dar.
01.04. – 22.05.22
Neun herausragende Fotoserien prämiert mit dem CAP Prize 2020 / 2021 für zeitgenössische afrikanische Fotografie sind momentan im Rahmen einer grossformatigen Freiluft-Ausstellung im Rieterpark in Zürich zu sehen. Der CAP Prize richtet sich an Fotografinnen und Fotografen, deren Arbeiten auf dem afrikanischen Kontinent entstanden sind oder sich mit einer afrikanischen Diaspora beschäftigen.
Bis 06. 06. 2022
Jenny Holzer, eine der bedeutendsten zeitgenössischen Künstler*innen, ist international bekannt für ihren subversiven Umgang mit Sprache in der Öffentlichkeit – von Strassenschildern bis hin zu Haus-Projektionen. Nun kuratiert Holzer im Kunstmuseum Basel eine Ausstellung über das Werk von Louise Bourgeois (1911–2010), eine der wichtigsten und einflussreichsten Künstler*innen des 20. und 21. Jahrhunderts und zeigt das Werk von Bourgeois aus ihrer Sicht.
Bis 15.05.2022
Jeffrey Conley ist einer der renommiertesten Landschaftsfotografen der Gegenwart. Ob die USA, Island, Neuseeland oder das Engadin – seine Naturbilder haben eine meditative Strahlkraft und zeugen von einzigartiger Schlichtheit und Stille. Nach fulminanten Erfolgen an der Paris Photo und der Photo London zeigt die Bildhalle Zürich nun die erste Einzelausstellung Conleys in Europa.
07.04. - 18.06.22.